Es geht nicht darum, dass du eine Bahn ins Gespräch bringst, sondern dass du bei deiner Position bleibst und trotzdem hören kannst, was für den Kunden wichtig und interessant ist. Wenn du aber gleich losredest, hast du verloren. Höre zu und stelle Fragen und strukturiere das Gespräch. Im Podcast hörst du, wie dir das gelingen kann.

Kann es sein, dass du am Telefon abgewiesen wirst, weil dein Glaubenssatz vielleicht nicht stimmt? Weil du nicht selbstbewusst und sicher auftrittst? Ein „Entschuldigung, störe ich Sie?“ geht gar nicht! Gehe mit einer selbstbewussten Haltung in das Telefonat. Zeige Charakter, sei auch authentisch und verstelle dich nicht.

Wenn du bei deiner Telefonakquise zu wenig Termine bekommst, telefonierst du zu wenig oder die Telefonate dauern zu lang. Stelle im Gespräch Fragen nach den Bedürfnissen, biete an, vorbeizukommen. Finde heraus, was für deine Kunden spannend und wichtig ist, um darauf einzugehen. Dann wirst du auch mehr Termine erhalten.

Du MUSST nicht Vertrauen zu deinen Kunden aufbauen, aber du musst deinen Glaubenssatz ändern. Du musst stattdessen selbstsicher sein und diese Sicherheit ausstrahlen. Und das macht jeder auf seine eigene Art!

Verkauf kann unter Druck nicht funktionieren. Was motiviert dein Vertriebsteam? Was sind seine Ziele? Investiere darin, dass dein Team während des Jobs motiviert ist und Spaß hat – denn das merkt auch der Kunde.

Prinzipiell gibt es kein besser oder schlechter. Aber: Bestandskunden können dir dabei helfen, andere auf dich aufmerksam zu machen. Denn wenn ein Bestandskunde begeistert ist, empfiehlt er dich weiter und du kannst dadurch Neukunden generieren.

Wir kennen das alle – erst nach einem Verkaufsgespräch fällt uns die passende Antwort auf Einwände unseres Kunden ein. Die Kunst der Schlagfertigkeit ist es im richtigen Moment zu schweigen, nicht etwas zu sagen, sondern zu fragen. Frage nach dem eigentlichen Bedürfnis des Kunden!

Die Kunden zum Reden bringen, am Telefon

Es braucht keinen Telefonleitfaden für erfolgreiche Kundentelefonate. Überlege dir stattdessen zwei oder drei Fragen, die du an den Kunden stellen möchtest. Dann kommt dieser quasi wie von alleine ins Reden. Wenn du verklemmt bist, merkt das der Kunde.

Du glaubst, Du musst mehr verkaufen? Druck erzeugt Gegendruck. So kannst du deine Einstellung drehen – und mehr umsetzen.

Wie Du mit einem Perspektivwechsel deinen Umsatz vermehren kannst